Datum Veranstaltung  
09.12.2018

18:00 Uhr bis
20:00 Uhr

Choenyi Wangmo / Martina Warnke

Vernissage von Mandalakunst - mit kleinem Sektempfang

Zur Vernissage spielt Hermann von Asunción am Klavier.

Es werden verschiedene Kunstwerke aus unterschiedlichen Traditionen zu sehen sein (tib. Buddhismus, heilige Geometrie, Astrologie etc.). Viele Symboliken erfreuen sich neuer/alter Beliebtheit. Die Bewusstwerdung ist aktueller denn je.

Das Wort MANDALA stammt aus dem Sanskrit. Es bedeutet so viel wie magischer Kreis, Rad, Zentrum, Wesentliches oder Heilige/r. Mandalas in verschiedenen Ausführungen werden in Religionen wie dem Hinduismus und dem Buddhismus als Kultdarstellungen mit magischer Bedeutung für die Meditation verwendet. Aber auch in anderen Religionen dient ein Mandala als visuelles Hilfsmittel, um durch die Darstellung von Göttern, Mantren, Gebäuden oder Symbolen komplexe innere harmonische Zusammenhänge verinnerlichen zu können.

Die Künstlerin Choenyi Wangmo wurde 1969 mit dem bürgerlichen Namen Martina Warnke in Deutschland geboren. Viele Reisen nach Asien folgten, die den weiteren Weg entscheidend prägen sollten. Traditionelle Darstellungen begeistern die Künstlerin ebenso, wie eine neue Form der Überlieferungen in einer westlichen neuen Art und Weise. Von daher ist es ihr ein tiefes Anliegen, Liebhaber tiefsinniger Abbildungen zu erfreuen und Energien in der Art darzustellen, die letztendlich formlos in der Form sind und tiefes Heilungspotential enthalten.

Die Ausstellung zeigt handgearbeitete Mandalabilder voller Kaft und Harmonie. Lass dich von ihrer eigenen inneren vollkommenen Mitte, die sich in Mandalas darstellen lässt, verzaubern.

"Mit meiner Kunst möchte ich die Bedeutung mancher Formen wieder nahe bringen und ebenso das alte Wissen in einem neuen Kleid zeichnen."

Veranstaltungsort:
Albert-Schweitzer-Haus
Beethovenallee 16
D-53173 Bonn-Bad Godesberg

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